Die heiße Phase für die zweite Mannschaft der Gladiators Trier läuft: Im letzten Drittel der Saison stehen einige Spiele gegen direkte Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg an. Gleich zweimal geht es dabei gegen Eintracht Frankfurt. Das Heimspiel gegen die Hessen konnte nun mit 67:58 gewonnen werden. Das gibt Auftrieb für die nächsten Wochen.
Kevin Ney: „Das Spiel war sehr gut, wir haben super verteidigt. Wir sind mit 34:34 in die Pause gegangen und diesmal waren wir es, die am längeren Hebel gesessen haben. Wir haben sehr physisch gespielt. In der ersten Halbzeit haben wir Mann-Mann und Zone gespielt, je nach dem wer auf dem Feld gestanden hat. In der zweiten Halbzeit haben wir nur noch Mann-Mann gespielt, das hat gut geklappt, im dritten Viertel haben wir nur zehn Punkte kassiert und im letzten Viertel 14. Die Defense war unser Schlüssel.
Wir haben diese Woche offensiv daran gearbeitet, als Team zusammenzuspielen und den Ball zu bewegen, das ist uns sehr gut gelungen. Wir hatten sehr wenige Einzelaktionen, haben immer wieder attackiert und wieder rausgepasst. Insbesondere gegen die starke Defense der Frankfurter, die über 40 Minuten über das ganze Feld gepresst haben und uns auch zu einigen Ballverlusten gezwungen haben. Wir haben trotzdem weiterhin viel gepasst, das hat sich ausgezahlt.“